Juri Höhne hat in der Spielzeit 2024/25 ein FSJ-Kultur im MiR.LAB absolviert. Für ein Jahr war er ein Teil des MiR.LAB-Teams und konnte durch die Mitarbeit bei verschiedenen Produktionen u. a. den eingebildeten König Schnötzelfrötz (BaRockOper, R: Dominik Hallerbach), den schüchternen Praktikanten am Institut für Immortalitätsforschung (Jede Menge Unsterblichkeit, R: Nora Krahl), die Dragqueen Mama L’heur(e) (Drag Your Self, R: Ms Foxy Bless), die in Stöckelschuhen stolpernde Moire 2 (Göttinnen, R: Nora Krahl) und einen Gelsenkirchener Möchtegern-Influencer (Instagram: @mirlab.digital) in sein Repertoire aufnehmen. Im Gegenzug schenkte er dem MiR.LAB einen kleinen Fisch mit großem Hunger, den Smurf, den Klaus und den Eleganten.
Nun studiert Juri in der Schweiz Physical Theater, wozu Gelsenkirchen, wie er sagt, eindrücklich beigetragen hat. Er träumt noch manchmal vom LAB, von der stattWerkSTADT, von Daddeln und Diskursen und davon, eines Tages mal wieder vorbeizuschauen.